Drei von vier Spielen am Mittwoch enden nach Penaltyschießen
Die Philadelphia Flyers bleiben in der NHL weiterhin das Team mit dem großten Leistungssprung gegenüber der erschreckend schwachen Vorsaison. Nach dem 4:0-Erfolg gegen die Atlanta Thrashers liegen die Flyers nun auf Rang eins der Atlantic Division.

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Trotz "Fernsehmisere": National Hockey League boomt wie nie
Die Ostern beendete reguläre Saison in der NHL brachte den Verantwortlichen der weltbesten Eishockeyliga erneut einen Zuschauerrekord. Nachdem bereits die erste Saison nach dem "Lockout" 2005/2006 eine neue Bestmarke in der NHL-Geschichte bedeutete, wurde auch 2006/2007 ein neuer Rekord erreicht. Trotz einer vor allem in den USA teilweise unbefriedigenden Situation bei den wichtigen TV-Übertragungen passierten insgesamt sagenhafte 20,8 Millionen Fans die Stadiontore in der NHL.

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Florida greift überraschend in den Play-Off-Fight ein
Im Osten gibt es in der NHL derzeit viel Neues. Der Kampf um die letzten Play-Off-Tickets in der Eastern Conference ist nach wie vor spannend, wenngleich sich mit den Boston Bruins wohl ein aus deutscher Sicht interessantes Team verabschiedet hat.

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Sharks unterliegen Anaheim - Auch Bruins verlieren
Die San Jose Sharks haben einen weiteren großen Schritt in Richtung Play-Offs verpasst. Vor heimischem Publikum musste sich das Team der beiden Deutschen Marcel Goc und Christian Ehrhoff am Montagabend (Ortszeit) dem bereits für die Meisterrunde qualifizierten Top-Team aus Anaheim geschlagen geben. Am Ende hieß es 2:3 für die Ducks. Zwei Tore von Milan Michalek reichten nicht.

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Anaheim unterliegt Dallas mit Fußballergebnis - Sabres-Sieg
Marco Sturm hatte entscheidenden Anteil am denkbar knappen 4:3-Penaltysieg gegen die New York Islanders. Der frühere Landshuter traf vor 16.854 Zuschauern in TD Banknorth Garden am Samstagabend (Ortszeit) zweimal gegen die Islanders. In der 8. Spielminute glich er die Führung von Kozlov aus und auch das "game-tied-goal" zum 3:3 in der 52. Minute ging aud das Konto des deutschen Nationalspielers.

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Erfolgserlebnisse für Philadelphia, Columbus und Phoenix
Aller Unkenrufe zum Trotz: Trainerwechsel zahlen sich manchmal eben doch aus. Am Samstagabend (Ortszeit) konnten sich mit den Philadelphia Flyers und den Columbus Blue Jackets zwei Teams durchsetzen, die in letzter Zeit ihren Coach entlassen hatten. Die Columbus Blue Jackets gewannen vor 15.493 Zuschauern in der heimischen Nationwide Arena mit ihrem erst unter der Woche engagierten Trainer Ken Hitchcock gegen die Minnesota Wild mit 5:3.

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